Ladakh

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Trekking am tibetischen Hochplateau

Diese Trekkingreise führt uns in den östlichen Teil von Ladakh, Indien.

Wir sind in einer einsamen Hochwüste unterwegs, folgen Flüssen, wandern durch das Nomadenland, begegnen Yaks und kommen schließlich zu einem großen See, wo gerade ein tibetisches Maskenfest stattfindet.

Reisetermin:  verschoben auf 2021!!
Veranstalter: Naturfreunde Touristik GmbH
https://niederoesterreich.naturfreunde.at/events/angebot/trekking-am-tibetischen-hochplateau/

Ladakh, Tso Moriri

Informationen zum Land

Die Bergwüste im Norden Indiens ist mein Spezialgebiet. Fast zwanzigmal habe ich Ladakh bereits besucht. Damit kann ich neben Trekkingtouren, auch Reisen mit kulturellem Schwerpunkt abdecken.Das Land der hohen Pässe befindet sich genau zwischen dem Himalaya und dem parallel ansetzenden Karakorum. Das tibetische Hochland (Changtang) reicht bis in den Osten Ladakhs hinein.

Lange Zeit war Ladakh nicht zugänglich und getrennt vom Rest der Welt. Erst 1974 wurde das Land für Fremde geöffnet. Die ersten Reisenden fanden eine Welt vor, in der die Zeit offenbar stehengeblieben war. Diese ursprüngliche Lebensweise der Ladakhis war es auch, dass so viele in den Bann gezogen hat.
Die Buddhistische Kultur hat das Land über Jahrhunderte geprägt und lässt sich heute noch in der traditionellen Form erleben. Das aktive Leben des tibetischen Buddhismus mit seinen Klöstern und Festen ist für viele ein wichtiger Reisegrund.
Ein weiterer Grund für eine Reise nach Ladakh ist die faszinierende Landschaft. Die Landschaftsformen reichen vom sanften tibetischen Hochplateau bis zu den tiefen Schluchten und Felsbergen des Zanskargebirges. Die Pässe zwischen den Bergen erreichen Höhen von über 5000 Metern. In der trockenen Halbwüste bilden die grünen Flussoasen dabei einen besonderen Kontrast.
Am besten lassen sich die Landschaften im Rahmen einer Trekkingtour erleben. Viele unterschiedliche  Trekkingrouten sind dabei möglich. Auch in verschiedenen Längen und Schwierigkeitsgraden.

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